Hund Fips hat starke Schmerzen

Dringender Aufruf für Fips: Nur gemeinsam können wir sein Leiden beenden

Anfang Juni betrat ein neuer vierbeiniger Freund Julias Leben – Fips, ein Hund aus dem Tierschutz, der ursprünglich aus Bulgarien stammt. Von dort aus fand er den Weg zu einer Pflegestelle in Deutschland, wo Julia ihn im ersten Juni-Wochenende besuchte und sich Hals über Kopf in ihn verliebte. Doch was als idyllische „Romanze“ begann, entwickelte sich schnell zu einem Albtraum, als Fips‘ Leidensweg offenbar wurde.

Bereits zu Beginn fiel Julia auf, dass Fips auf einem Hinterlauf wackelig lief. Ihr Instinkt und Tiertrainerin Bea, eine Tierliebhaberin wie Julia, bestätigten ihre schlimmsten Befürchtungen. Sie eilte zum Tierarzt, nur um dort lediglich vage Antworten zu erhalten – „Wachstumsphase“, hieß es, während Fips sich vor Schmerzen krümmte. Doch Julia konnte nicht tatenlos zusehen.

In ihrer Verzweiflung suchte sie Rat bei einer anderen Tierärztin. Dort endlich kam die Wahrheit ans Licht: Fips litt unter einer leichtgradigen Hüftdysplasie. Mit Hoffnung auf Besserung folgte Julia genau den Anweisungen – stundenlanges Gassigehen über Stock und Stein, in der Vorstellung, dass der Muskelaufbau Fips‘ Schmerzen lindern könnte.

Doch die Schmerzen blieben. Mit jedem Schritt, den Fips setzte, konnte Julia seine Qualen förmlich spüren. Eine erneute Konsultation bei der Tierärztin brachte nur kurzfristige Schmerzlinderung. Die Wahrheit über Fips‘ Zustand konnte nicht länger ignoriert werden. Der dritte Tierarztbesuch offenbarte das ganze Ausmaß: Fips‘ Hüftdysplasie war nicht leicht, sie war ein Albtraum in Form von Knochen und Gelenken.

Die erste Operation brachte vorübergehende Erleichterung. Doch das Röntgenbild nach der Operation zeigte das Unvorstellbare: Die zweite Hüfte muss nun ebenfalls operiert werden. Fips‘ Blick, in dem Schmerzen und Hoffnungslosigkeit zu lesen waren, traf Julia tief ins Herz.

Der finanzielle Druck erwies sich als ebenso lähmend wie Fips‘ Schmerzen. Die Tierklinik enthüllte den Preis für die notwendigen Operationen: ein Horrortrip in Form von 11.000€ . Julias Vorbereitungen auf die Hundeadoption hatten Kosten vorgesehen, aber nicht in dieser Höhe. Juilia musste Schulden machen um die erste OP bezahlen zu können aber nun steht sie vor einem finanziellen Abgrund, während Fips weiterhin in seiner schmerzhaften Realität gefangen war.

Die erste Operation brachte kurzfristige Erleichterung, doch die Zeit drängte. Mit jedem Tag wurden Fips‘ Muskeln kürzer und seine Schmerzen größer. Julia bittet um Hilfe, nicht für sich, sondern für Fips, der unschuldig unter den Fehlern der Vergangenheit leidet. Sein junges Leben sollte nicht von Schmerzen geprägt sein.

Fips braucht dringend Hilfe. Die Kosten für die zweite Operation sind unbezahlbar, aber der Preis, den Fips dafür zahlt, ist unbezahlbarer. Julia bittet um Unterstützung, um Fips‘ Qualen zu beenden und ihm eine schmerzfreie Zukunft zu schenken. Jeder Beitrag, jeder Euro, könnte den Unterschied zwischen Leiden und Heilung bedeuten. Sie dankt von Herzen für Ihre Zeit und Großzügigkeit.

Spenden können über Julias PayPal-E-Mail: julia.koeberl@web.de getätigt werden. Gemeinsam können wir Fips‘ Albtraum beenden und ihm ein Leben in Freude und Wohlbefinden schenken.

Da es sich um einen privaten Spendenaufruf handelt, können leider keine Zuwendungsbestätigungen ausgestellt werden. Julia wird jedoch transparent über die Spendeneingänge berichten und Euch über Facebook auf dem Laufenden halten. Dieser Spendenaufruf wurde freundlicherweise von Angela Suchanka-Ortmann von Fundraisingmitherz.de kostenlos verfasst. Wer nicht spenden kann oder möchte, teilt bitte diesen Aufruf für Fips. Danke sehr.

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